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Aktuelles

Koordinierungstreffen: Hilfsangebote für die Erdbebenopfer am 23. März (07.03.2023)

Koordinierungstreffen: Hilfsangebote für die Erdbebenopfer am 23. März (07.03.2023)

Vor fast einem Monat erschütterte ein gewaltiges Erdbeben eine große Region an der türkisch-syrischen Grenze. Zehntausende Menschen verloren bei der Katastrophe ihr Leben, noch mehr Menschen ihr Zuhause sowie Hab und Gut. Viele Überlebende trauern um ihre Angehörigen, sie sind verzweifelt und benötigen dringend Unterstützung.

Am 23. Februar fand eine gemeinsame Gedenkveranstaltung des Integrationsrats und der Stadtverwaltung Tübingen für die Opfer des Erdbebens statt. Viele Menschen drückten auf dem Holzmarkt ihre Anteilnahme und Solidarität aus. Und viele kamen auf uns zu, mit dem Wunsch, den Betroffenen im Erdbebengebiet zu helfen, etwas zu tun. Diese Hilfsangebote und Ideen möchten wir gerne in einem gemeinsamen Austausch koordinieren und bündeln. Hierzu laden wir Sie herzlich ein

am Donnerstag, 23. März 2023, um 18.30 Uhr

in den Hofgerichtssaal, im Rathaus, 3. Stock.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und jedes Hilfsangebot.

Mihriban Şahin (Integrationsbeauftragte) und Deniz Tekin (Sprecher des Integrationsrats)

Zum Internationalen Frauentag: Veranstaltungsabend am 08. März mit Beitrag des Integrationsrats (01.03.2023)

Zum Internationalen Frauentag: Veranstaltungsabend am 8. März mit Beitrag des Integrationsrats (01.03.2023)

Der Tübinger Integrationsrat beteiligt sich mit einem Beitrag am Veranstaltungsabend zum Internationelen Frauentag am 08.03.2023 im Tübinger Rathaus.

Weitere Informationen zur Veranstaltung können dem Flyer und der folgenden Pressemitteilung entnommen werden.


Pressemitteilung
der Universitätsstadt Tübingen
1. März 2023

Zum Internationalen Frauentag: Veranstaltungsabend im Rathaus am 8. März

Die Veranstaltung zum Internationalen Frauentag im Rathaus steht dieses Jahr unter dem Motto „Was uns bewegt“. Dazu lädt die Stabsstelle Gleichstellung und Integration der Universitätsstadt Tübingen gemeinsam mit dem Frauennetzwerk 8. März und dem Aktionsbündnis Gleichstellung alle Interessierten herzlich ein

am Mittwoch, 8. März 2023, 19 bis 22 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr,
im Rathaus am Markt.

Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Boris Palmer eröffnet Bürgermeisterin Dr. Daniela Harsch den Abend. Es moderiert die städtische Gleichstellungsbeauftragte Luzia Köberlein. Der Eintritt ist frei. Alle Geschlechter sind willkommen. Die Veranstaltungsräume sind barrierefrei.

Das vergangene Jahr nimmt sich einmal mehr als Jahr der Krisen aus, die uns bedrohen, verstören, empören und bewegen: Kriege und Frauen- und Menschenrechtsverletzungen in vielen Teilen dieser Welt, die Corona-Pandemie und ihre Folgen, der Fachkräftemangel in Careberufen, Inflation, Armutsgefährdung, Klimakrise. All diese Themen greift der Abend aus Frauenperspektive auf.

„Frauen und ihre Lebensrealitäten sind sehr vielfältig, auch hier vor Ort in Tübingen. Und genauso vielfältig sind auch die Beiträge zum diesjährigen Frauentagsprogramm im Tübinger Rathaus“, sagt Luzia Köberlein, die städtische Gleichstellungsbeauftragte. Das Programm wird von Vertreterinnen des Jugendgemeinderats, des Integrationsrats, des Frauenverbands Courage, des Gesamtelternbeirats Kita und von Fridays for Future gestaltet. Außerdem sprechen Ensaf Haidar, eine Kämpferin für Frauen- und Freiheitsrechte aus Saudi-Arabien und eine geflüchtete Frau aus der Ukraine. In dem achtminütigen Kurzfilm „Ich bin stark“ erzählen junge geflüchtete Frauen aus Tübingen von ihren Armutserfahrungen. Der Verein body voices e.V. präsentiert erstmalig ein riesiges Kunstwerk, das im Rahmen eines mehrtägigen Workshops von Frauen geschaffen wurde, die sexualisierte Gewalt er- und überlebten.

Musikalisch gibt es Frauenpower mit dem Saxophonquartett „Gleis 4“. Die Musikerinnen stehen für rhythmische und klangliche Vielfalt aus den verschiedensten Genres. Auch Austausch und Begegnung sollen an diesem Abend nicht zu kurz kommen: Sei es am Infostand des Frauennetzwerks 8. März, in verschiedenen Themenrunden oder an Stehtischen in der Cafeteria des Rathauses. Snacks und Getränke verkaufen die Lebenshilfe e.V. und das Frauencafé achtbar.

www.tuebingen.de/frauentag 


Tagblatt – Mittwochspalte (01.03.2023)

Tagblatt – Mittwochspalte (01.03.2023)

Barış Ateş

Ich lebe seit zehn Jahren in Tübingen, seit 2019 bin ich Mitglied im Integrationsrat. Ich komme ursprünglich aus Gaziantep. Meine Familie hat das Erdbeben überlebt, das Haus, in dem sie wohnten, ist allerdings Schaden erleidet. Ich empfinde jeden Tag Freude, dass sie noch am Leben sind, wo so viele Menschen gestorben sind.  Auch Schmerz und Sorge. Während ich esse frage ich mich, ob meine Geschwister gegessen haben. Während ich in einer warmen Stube schlafe, ist es ihnen kalt. Manchmal werde ich auch wütend auf mich selbst, weil ich nur an meinen eigenen Brüdern und Schwestern denke (unsere Eltern sind gestorben), während so viele Menschen in der gleichen Situation sind. Ich habe nicht die Möglichkeit, allen Menschen, die Ähnliches erleben, zu helfen. Ich möchte, dass zumindest eins von meinen Geschwistern hierherkommt. Meine 43-jährige Schwester, deren Haus bei diesem Erdbeben beschädigt wurde und in der es gefährlich ist, darin zu leben.

Auf den Informationen zum sogenannten „Erdbebenvisum“ aufbauend, habe ich beim Bürgeramt nachgefragt, wie ich einen Antrag für meine Schwester stellen kann. Mir wurde eine Telefonnummer genannt, welche von 13:00 bis 16:00 Uhr erreichbar sein sollte. Ich rief in diesem Zeitfenster wiederholt und ohne Erfolg an, die Leitung war entweder besetzt oder niemand ging dran. Auf der Seite der Ausländerbehörde kam außerdem die Meldung, dass alle Termine bis Ende März ausgebucht seien. Ich habe viele Freunde und Bekannte in Tübingen, aus türkischen, kurdischen und syrischen Familien, die in einer ähnlichen Situation sind, sie rufen wiederholt und erfolglos beim Ausländeramt an. Auch in ihrem Namen schreibe ich.

Bei der vom Integrationsrat und der Stadtverwaltung organisierten Gedenkveranstaltung am 23. Februar, hat unser Oberbürgermeister, Herr Boris Palmer, Unterstützung für die Familien der Erdbebenopfer zugesichert. Hierfür bin ich sehr dankbar. Die konkrete Hilfe beginnt mit der Bereitstellung von Informationen über die Beantragung eines „Erdbebenvisums“. Diese Hilfe wiederum hängt von der Erreichbarkeit der Ausländerbehörde unserer Stadt ab. Ein Schalter oder eine hierfür zuständige Person könnten vor Ort Auskunft geben, so dass es allen Menschen, die dringend diese Form der Unterstützung benötigen, auch geholfen werden kann.

Barış Ateş (Integrationsrat)

Gedenkveranstaltung des Integrationsrats für die Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien (24.02.2023)

Gedenkveranstaltung des Integrationsrats für die Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien (24.02.2023)

Der Tübinger Integrationsrat organisierte eine Gedenkveranstaltung, um den Opfern des jüngsten Erdbebens im Süden der Türkei und im Norden Syriens zu gedenken. Die Veranstaltung, die am 23. Februar 2023 auf dem Holzmarkt stattfand, bot der Gemeinschaft in Tübingen die Möglichkeit, zusammenzukommen, um den Verstorbenen zu gedenken und ihre Unterstützung für diejenigen auszudrücken, die von dieser Tragödie betroffen waren.

Die Gedenkveranstaltung begann mit einer Begrüßung durch die Integrationsbeauftragte Mihriban Şahin. Eine bewegende Gedenkminute wurde eingelegt, um jener zu gedenken, die bei dem Erdbeben ihr Leben verloren haben. Im Anschluss wurden Ansprachen von Deniz Tekin, dem Sprecher des Integrationsrats, und Boris Palmer, dem Bürgermeister, gehalten.

Zusätzlich wurde im Rahmen der Veranstaltung ein Kuchenverkauf von Schülerinnen und Schülern der Geschwister-Scholl-Schule durchgeführt. Die Einnahmen aus diesem Verkauf kommen den Opfern des Erdbebens zugute, um Unterstützung in dieser schwierigen Zeit zu bieten.

Die Gedenkveranstaltung des Tübinger Integrationsrats unterstrich die Bedeutung von Mitgefühl, Zusammenhalt und Solidarität in Zeiten der Krise. Gemeinsam gedachten die Anwesenden der Opfer des Erdbebens und setzten ein starkes Zeichen der Unterstützung.

Gedenkveranstaltung des Integrationsrats für die Opfer des Erdbebens – Foto: Murat Tekin
Integrationsbeauftragte Mihriban Şahin – Foto: Murat Tekin
Sprecher des Integrationsrats: Deniz Tekin – Foto: Murat Tekin
Oberbürgermeister Boris Palmer – Foto: Murat Tekin
Gedenkveranstaltung des Integrationsrats für die Opfer des Erdbebens – Foto: Murat Tekin

Tagblatt – Mittwochspalte (21.12.2022)

Tagblatt – Mittwochspalte (21.12.2022)

Cevat Tipieser

Am 04.05.2022 berichteten wir an dieser Stelle bereits über die Situation in der Ausländerbehörde. Den Rückmeldungen und Leserbriefen entnehmen wir, dass sich die Situation seither nicht verbessert hat und weisen nochmals darauf hin:

„[…] Dem Integrationsrat wurden immer wieder schwierige Erfahrungen mit dem Ausländeramt zugetragen. Während der Pandemie wurde die Lage zugespitzt, da Termine auf der Behörde nur noch online vereinbart werden konnten. Für nicht wenige betroffene Personen ein fast unüberwindbares Hindernis, da sie entweder mangels technischer Ausstattung oder fehlenden sprachlichen Fähigkeiten oft schon an der Terminvereinbarung scheiterten. Wenn ein Termin gebucht werden konnte, waren die Wartezeiten zum Teil absurd lang. Bis zu 56 [sechsundfünfzig!] Wochen dauerte das Warten auf einen Kontakt zum Ausländeramt im schlimmsten Falle. Für Personen, die auf eine Arbeitserlaubnis oder die Verlängerung ihrer Duldung warteten, eine unendlich lange, bange Zeit des Wartens. […]
Wir brauchen in der Stadt nachhaltige Strukturen, die geeignet sind, Menschen, die ihre Heimat in Folge von Globalisierung, Klimawandel, Verfolgung, Krieg verlassen haben, in unsrer Stadtgesellschaft einen Platz zu geben. Dabei ist uns als Integrationsrat wichtig, dass auf der strukturellen Ebene keine Unterschiede zwischen unterschiedlichen Gruppen von zugewanderten Menschen gemacht werden. Dies könnte den labilen gesellschaftlichen Frieden empfindlich stören. (Annagreta König Dansokho)“.

Zudem möchten wir hinzufügen, dass laut Ausländerbehörde alte Dokumente zwar weiterhin ihre Gültigkeit bewahren, sofern ein Termin vereinbart wurde, dies allerdings nicht für Auslandsreisen gilt. Wer verreisen möchte, hat kaum eine Chance auf eine Wiedereinreise. Nicht zuletzt ist die Ausländerbehörde nicht nur für geflüchtete Menschen zuständig, sondern auch für Migrant*innen, die teilweise seit über 50 Jahren in Deutschland leben.

In seinem Wahlprogramm für seine „dritten hundert Tage“ hat der Oberbürgermeister Boris Palmer angekündigt, sich der Thematik anzunehmen. Darauf vertrauen wir.

Cevat Tipieser (Integrationsrat)

OB-Wahl in Tübingen: Boris Palmer wiedergewählt (23.10.2022)

OB-Wahl in Tübingen: Boris Palmer wiedergewählt (23.10.2022)

Die wahlberechtigten* Tübingerinnen und Tübinger haben Boris Palmer im ersten Wahlgang als Oberbürgermeister wiedergewählt. Auf den Amtsinhaber entfielen 52,4% der Stimmen, gefolgt von Ulrike Baumgärtner mit 22% und Sofie Geisel mit 21,4%.

Der Tübinger Integrationsrat gratuliert Herrn Boris Palmer herzlich zum Wahlsieg und bedankt sich bei Ulrike Baumgärtner, Sofie Geisel und den anderen Kandidatinnen und Kandidaten für den spannenden Wahlkampf. Wir freuen uns auf die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Oberbürgermeister. Zudem freuen wir uns über die (verhältnismäßig) hohe Wahlbeteiligung von 62,6%.

Für weitere Informationen zur Wahl bitte diesen Link anklicken.

* Personen, die keine Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union besitzen, sind bei der Wahl des Bürgermeisters nicht wahlberechtigt.

Tübingen Integrationsrat im Reutlinger Integrationsrat. Bericht zum Thema „Sitze in den Ausschüssen“ (12.10.2022)

Tübingen Integrationsrat im Reutlinger Integrationsrat. Bericht zum Thema „Sitze in den Ausschüssen“ (12.10.2022)

Am 12.10.2022 waren Mitglieder des Tübinger Integrationsrat und die kommissarischen Leitung der Stabsstelle für Integration in die Sitzung des Reutlinger Integrationsrat zum Thema „Sitze in den Ausschüssen“ eingeladen. Nach einer Vorstellung der Arbeitsweise des Tübinger Integrationsrats durch die kommissarischen Leitung der Stabsstelle für Integration Mihriban Sahin berichteten die Tübinger Integrationsrät*innen Annagreta König Dansokho und Deniz Tekin über ihre Arbeit und Erfahrungen im Gemeinderat und seinen Ausschüssen. Im Anschluß folgte ein allgemeiner Austausch über die Arbeitsweise der beiden Gremien. Zudem wurde auf beiden Seiten der Wunsch nach einer engeren Zusammenarbeit der Integrationsräte der Nachbarstädte geäußert. Der Tübinger Integrationsrat dankt dem Reutlinger Integrationsrat für den freundlichen Empfang und den außergewöhnlichen Austausch und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Für weitere Informationen zum Reutlinger Integrationsrat bitte hier klicken!

Netzwerktreffen des Württembergischen Landessportbund e.V. (21.07.2022)

Netzwerktreffen des Württembergischen Landessportbund e.V. (21.07.2022)

Am 21.07.2022 fand das Netzwerktreffen des Württembergischen Landessportbund e.V. statt. Für den Tübinger Integrationsrat nahm Cevat Tipieser teil und beteiligte sich an dem Austausch zur Frage, wie die Zielgruppe der älteren Migrant*innen in Tübingen zur mehr Sport und Bewegung geführt werden kann.
Hierzu will das Netzwerke in einer Umfrage sowohl den Bedarf als auch den Status Quo bzw. den Bedarf bei den Sportvereinen abfragen. Weitere Treffen sind für das Jahr 2023 geplant.

Für weitere Informationen bitte hier klicken!

Austausch mit OB-Kandidatin Sofie Geisel (20.06.2022)

Teilnahme am Runden Tisch Migration – Integration mit OB-Kandidatin Sofie Geisel (20.06.2022)

Die Integrationsrät*innen Nilgün Doğan, Laura Conte und Deniz Tekin sind der Einladung von OB-Kandidatin Sofie Geisel gefolgt und haben am Runden Tisch Migration-Integration teilgenommen. Neben dem Integrationsrat folgten zahlreiche weitere Tübinger Organisationen und Akteure der Einladung. Der Austausch begann mit einer Kennenlernrunde und einem allgemeinen Austausch, in dem die Mitglieder des Integrationsrats das Gremium vorstellten und anschließend auf die aktuellen Schwerpunkte ihrer Tätigkeiten eingingen. Zuletzt hatten alle Teilnehmer*innen die Gelegenheit Frau Geisel Fragen zu ihrer Kandidatur zu stellen.

Die Mitglieder des Tübinger Integrationsrats danken Frau Geisel für den Austausch.

Austausch Runder Tisch Migration-Integration mit OB-Kandidatin Sofie Geisel – Foto:

Treffen der internationalen Vereine (01.06.2022)

Treffen der internationalen Vereine mit (01.06.2022)

Regelmäßig lädt der Tübinger OB Boris Palmer die internationalen Vereine zu einem Austausch ins Rathaus ein. So auch am 01.06.2022. Für den Integrationsrat nahmen Nilgün Doğan und Deniz Tekin teil.
Nach der Begrüßung durch den Oberbürgermeister fand eine offene Austauschrunde zwischen den Vertreter*innen der internationalen Vereine und der Verwaltung statt. Neben einer Vorstellung der einzelnen Vereine wurde hier insbesondere die ungenügende Raumsituation für die Vereinsarbeit in Tübingen thematisiert. Im Anschluß stellte der Tübinger Integrationsrat seine Arbeit und seine Aktivitäten vor und erläutere die Diskussionen, die im Gremium bereits zum Thema Vereinsräumlichkeiten und „Haus der Kulturen“ geführt wurden. Zuletzt folgte ein Bericht aus der Stabsstelle Gleichstellung und Integration.

Treffen der internationalen Vereine am 01.06.2022 – Foto: Lâle Tipieser
v.l.n.r.: Mara Dagmar Ziegler, Mihriban Sahin, OB Boris Palmer – Foto: Deniz-O. Tekin
v.l.n.r.: Mara Dagmar Ziegler, Deniz-O. Tekin, OB Boris Palmer – Foto: Lâle Tipieser
vordere Reihe, 1.v.l.: Nilgün Doğan – Foto: Lâle Tipieser